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Warm Up - Sinnvoll oder Zeitverschwendung?

Verfasst am: Feb 21, 2019 | Autor: Ron Conrad | Kategorien: Training

Die Wahrheit über optimales Aufwärmen

Warm Up - Sinnvoll oder Zeitverschwendung?

Viele von euch hassen es, viele von euch schwören darauf, das Warm Up vor dem Training.

Doch hier stellt sich die Frage: Brauchst du wirklich ein Aufwärmprogramm und wie sieht ein optimales Aufwärmen überhaupt aus?

Oft hört man die Meinung, ein Warm Up wäre reine Zeitverschwendung, da die Intensität nicht der eines Muskelaufbautrainings entspricht.

Diese Aussage stimmt nur bedingt. Ein Warm Up sollte nie die Intensität von deinem eigentlichen Training haben. Allerdings bedeutet es nicht, dass es dir keinen Vorteil bringen kann.


Ein Warm Up soll deine Muskeln auf die kommende Belastung vorbereiten und voraktivieren. Durch die Erwärmung deines Körpers wird mehr Blut in deine Muskulatur transportiert, diese werden besser mit Nährstoffen versorgt und können effizienter trainieren. Außerdem sinkt hierdurch das Verletzungsrisiko enorm. Dein Nervensystem wird aktiviert und reagiert schneller auf Reize. Beginnst du also dein Training unvorbereitet, besteht die Gefahr, dass deine Muskulatur der Belastung nicht standhalten kann und du dich verletzt.


Wie sollte ein optimales Warm Up aussehen?

Wir haben mit aktiven Kraftsportlern und Physiotherapeuten gesprochen und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ein optimales Aufwärmen aus 2 Phasen bestehen sollte.


1. Phase: Allgemeine Aktivierung

In dieser Phase bringst du deinen Körper auf Temperatur und stellst dich mental auf dein Training ein. Hierbei ist es egal ob du das Laufband, den Stepper oder das Rudergerät nimmst. Wichtig ist dass dein gesamter Körper arbeitet und aktiviert wird.  Du kannst dich mental auf das kommende Training einstellen und dich fokussieren, damit du konzentriert und motiviert an dein eigentliches Training gehst. Um deinen Körper auf Temperatur zu bringen genügen meistens schon 5 bis 10 Minuten bei moderater Intensität, bis du anfängst zu schwitzen. Nun bist du bereit für die 2. Phase


2. Phase: Lokale Voraktivierung

Nach der ersten Phase solltest du nicht sofort an deine Leistungsgrenze gehen. Gib deinem Körper die Chance sich auf die Belastung vorzubereiten und starte mit maximal der Hälfte deines normalen Trainingsgewichts. Durchlaufe einen oder zwei Sätze deiner Übung mit ca. 20 Wiederholungen bevor du mit dem richtigen Training loslegst. Durch den Warmmachsatz mit wenig Gewicht wird deine Zielmuskulatur aktiviert. Der Effekt ist wiederum eine Mehrdurchblutung sowie eine erhöhte nervale Reizleitung, wodurch du mehr motorische Einheiten in deinem Muskel aktivieren kannst. Deine Muskeln, Sehnen, Gelenke und Bänder werden mobilisiert um die Übung so effektiv wie möglich auszuführen.

Nimm dir die Zeit und bereite deinen Körper gründlich auf die Belastung vor. Im Endeffekt sparst du sogar Zeit, da deine Muskulatur bereits im Training besser mit Nährstoffen versorgt werden kann und Verletzungen vorgebeugt werden. Durch ein optimales Warm Up wirst du mehr Trainingserfolge erzielen und deinen persönlichen Zielen näher kommen.


Auch durch eine gezielte Supplementierung kannst du deinen Körper auf ein hartes Workout vorbereiten. Unser Powerstar Food Blackout ist darauf ausgelegt, deine Muskulatur mit einem unvergleichlichen Pump zu durchbluten und somit mit Nährstoffen zu füllen. Außerdem hilft er dabei, dich in deinem Training zu 100% zu fokussieren, damit du alles geben kannst.

Unsere EAA High End, mit dem höchsten chemical Score und einem optimalen Mischverhältnis, sorgt für perfekte Nährstoffversorgung für deine Muskulatur.


Probiere es selbst aus und nehme dir 10-15 Minuten Warm Up-Zeit. Dein Körper und deine Muskulatur werden es dir danken!

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